Sofa vor dem Kamin

Tayria nickte. Es tat irgendwie weh zu wissen, dass der Vater des Kindes das sie bekam so fies war. Die Brünette legte eine Hand auf ihren Bauch und sah Alec an.

Alec "Tay, vergiss ihn, denk einfach nicht daran"

"Das ist schwierig Alec... Besonders da ich ein Kind in mir trage, das ihn als Vater hat!" Sie sah Alec an und dann auf den Boden. Sie wollte ihn ja vergessen, aber das war wirklich schwierig.

Alec "Ja, das ist war. Ich finde das irgendwie lustig, mit dem Kind und Rodolphus"

"Das ist nicht lustig Alec! Wenn ich könnte würde ich es rückgängig machen!" Tayria sah ihn ernst an.

Alec "Doch es ist schon irgendwie lustig"

"Wieso? Was ist lustig?" Die Brünette sah ihn verwirrt an. Jetzt verstand sie aber nichts mehr.

Alec grinste leicht. Er würde ihr jetzt nicht erzählen was er daran so lustig fand
"Ach nichts. Nichts wichtiges"Er sah aus dem Fenster

"Ach komm, bitte!", sie sah ihn bittend an und wollte, dass er es ihr sagte. Ansonsten war er gemein. Sehr gemein. Aber Tay könnte ihm auch nicht böse sein.

Alec schüttelte den Kopf
"Nein, Tay, es ist eine lange Geschichte und ich würde sie lieber vergessen"

Sie nickte nur leicht. Wenn es ihm so wichtig war, dass er mit ihr nicht darüber reden wollte, musste sie das akzeptieren. Tay lächelte ihn an und sellte sich dann auf ihre Zehenspitze und küsste ihn zärtlich.

Alec war erleichtert das sie es verstand und nicht weiter nachfragte. Er hätte sowieso nicht darüber geredet. Er erwiederte den Kuss und legte seine Arme um sie

Tay legte ihren Kopf an seine Brust und lächelte vor sich hin. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und genoss es einfach bei ihm zu sein.

Alec lächelte auch. Er freute sich einfach wieder bei ihr zu sein. Auch wenn es dieses mal nicht als bester Freund war. Es war noch schöner wie früher

Nach einer Weile löste sich Tay wieder von ihm. Es gab noch etwas, was sie mit ihm besprechen musste. Sollte sie das Kind behalten oder weg geben. Dazu wollte sie auch Alec's Meinung hören, denn er müsste dem Kind wohl vorspielen der Vater zu ein. "Ich möchte mit dir noch über etwas sprechen", sagte sie dann und griff nach seiner Hand und zog ihn zum Sofa.

Alec hatte keine Ahnung über was sie mit ihm sprechen wollte. Aber er ließ sich überraschen. Er setzte sich und zog sie auf seinen Schoß
"ich bin ganz Ohr"

Tay lächelte und lies sich von Alec auf seinen Schoss ziehen. "Du weist doch, dass ich schwanger bin...", fing sie an und sah ihm in die Augen. "Ich wollte wissen, was ich oder besser gesagt wir dann mit dem kleinen Ding machen werden." Die Brünette sah ihn an und wartete.

Alec nickte, als sie sagte das sie schwanger sei und als sie dann fragte was sie mit dem Kind machen sollten überlegte er kurz
"Ganz einfach, wir behalten es"

Tay hatte mit viel gerechnet, nur nicht damit, dass er es behalten wollte. "Es ist von Rodolphus..." Ihre Stimme wurde leiser. Das würde sie wohl immer an ihren Feher von damals erinnern, doch wenn Alec bereit war ein Kind gross zu ziehen, das nicht einmal von ihm war, dann würde sie es auch schaffen.

Alec nickte, als sie sagte das es von Rodolphus war
"Ich weiß...ich kenne Rodolphus ziemlich gut und ich denke nicht das er scharf darauf sein wird, das Kind zu haben"

"Das dachte ich mir auch Alec...", sagte sie. Kurz schloss sie ihre Augen und atmete tief durch. Es war gerade einfach ein wenig zu viel für sie.

Alec sah sie an
"Gut, danan wäre das beschlossen"

Tayria nickte und küsste ihn dann noch einmal. Das er das Kind behalten wollen würde, hätte sie nicht gedacht. Jedoch erfreute es sie, denn sie wollte sich nicht von dem kleinen Ding in ihr trennen.

Alec erwiederte den Kuss
"Willst du es behalten?"

Tay nickte und sah ihn lächelnd an. "Ja, das möchte ich Liebling", sagte sie dann noch und legte eine Hand an seine Wange.