zwei Leben, zwei Persönlichkeiten, ein Haus

Tayria wusste, dass er nicht locker lassen wüde und das beschäftigte sie. "Kennst du Katley?", fragte sie ihn dann einfach einmal.

Rod dachte nach "Katley...ist das nicht diese Blonde? Ich hab sie mal gesehen, aber geredet ham wir noch nie warum?" Er fragte sich wie sie jetzt auf Katley kam, das hatte ja irgendwie gar nichts mit dem thema zu tun

Tayria nickte leicht. "Ja eine Blondine. Tja, weil ich sie besser kenne als jeden und immer weis wo sie ist!" Kurz schloss sie ihre Augen und überdachte es noch einmal. Doch dann lies sie ihre Haare blond werden. "Weil ich Katley bin!" Die Blondine sah ihn an und lies ihre Haare schliesslich wieder braun werden.

Rod "woher weißt du immer..." als ihre Haare blond wurden sah er sie erstaunt an "Du bist Katley? Wie machst du das? Ist ja cool" Er grinste, das war wirklich eine coole fähigkeit

"Wie ich es mache weis ich nicht... Ich kann es einfach und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du das ebenfalls niemandem sagen würdest, denn ich weis nicht, wie ich dann bei den anderen dastehen würde!" Sie sah ihn ernst an. Denn Katley war auch als Sängerin sehr bekannt und viele in ihrem Alter hörten ihre Musik sehr gerne. Tayria liebte die Musik schon immer und wollte immer einmal Sängerin werden, als ihr dass dann auch möglich wurde, als sie ihre Haarfarbe wechseln konnte, fing sie an zu singen und wurde schnell berühmt...

Rod "Ich werde es niemandem erzählen, es ist dein Geheimnis und ich finde es toll das du es mir anvertraut hast" Er sah sie an, er fand das wirklich toll, das hieß das sie ihm vertraute und er vertraute ihr ebenso

Tayria lächelte ihn an. "Heute Abend darf niemand erfahren wer ich bin! Egal ob du es sagen willst oder nicht! Es ist wirklich mein grösstes Geheimnis und das darf nie jemand erfahren!" Die Brünette sah ihn ernst an. Er war wirklich super süss. Doch heute Abend dürfte sie nicht so vertraut mit ihm sprechen wie jetzt, das würde nur auffallen.

Rod "Ich werde es nicht verraten. Niemandem. Nichtmal wenn mannmich foltern würde" Als sie den Abend erwähnte seufzte er "Erinner mich bloß nicht an heute abend"

"Wieso nicht? Übermorgen ist doch Vollmond, nicht?" Die Brünette sah ihn verwirrt an und ging zu ihm und setzte sich neben ihn auf das Sofa.

Rod "Da sind wieder die ganzen Schlammblüter und Blutsverräter, ja übermorgen...deswegen bin ich mit dem Fest heutabend auch nicht ganz so glücklich"

"Ich bin auch da! Auch wenn ich nicht als Tay da sein werde! Du kannt Nala dabei haben, da sie nicht bei mir sein sollte... Die wird dich vor solchen fernhalten!" Die Brünette legte ihm eine Hand an die Wange und lächelte ihn an. "Du bist etwas besonderes und ich werde niemals vergessen, was du für mich getan hast!" Tayria vergass wirklich selten etwas.

Rod "Hmm, wenn du hingehst, auch wenn es nicht als Tay ist werde ich wohl auch kommen und ichnkann Nala gern mitnehmen, dann kannst du sie auch sehen. Tay, du bist etwas besonderes, du bist eine wunderbare Person mit unglaublicher Ausstrahlung" Als sie ihm die Hand an die Wange legte hielt er es einfach nicht mehr aus und küsste sie.

Tayria lächelte ihn weiterhin an und als er sie dann küsste, riss sie ihre Augen auf. In herrschte gerade ein totales durcheinander und sie wusste nicht, was sie tun sollte und hoffte, dass er merkte, dass sie zur Zeit einfach noch ein wenig überfordert mit dem allem war.

Rod bemerkte es sehr wohl und ließ sie sofort in ruhe "Tay...ich...es tut mir leid ,, wenn es auf Vollmond zugeht hab ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle, und das grad eben, es tut mir wirklich leid, ich weiß nicht was mit mir los war" Er sah sie tarurig an, er wusste wirklich nicht mehr was er tat und das war ziemlich unheimlich für ihn selbst

Tay sah ihn an. "Du musst dich doch nicht entschuldigen und ich kann dich ja auch verstehen! Schliesslich sitze ich hier neben dir und ja..." Die Brünette sprach nicht mehr weiter. Sie sah Rodolphus einfach nur an und nahm ihre Hand von seiner Wange.

Rod "Ja, aber ich hätte wissen müssen das genau das passieren könnte, oder schlimmeres, Tay ich hätte dich verletzen können" Als sie die Hand von seiner Wange nahm sah er sie dankbar an

"Du würdest mich niemals verletzen Rod! Das könntest du gar nicht!" Die Brünette atmete tief ein und aus und schloss dann ihre Augen. Sie wusste, dass sie das später bereuen würde. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf die seinen und wartete ab.

Rod "...Du hast recht, ich könnte dich niemals verletzen" Als sie ihn vorsichtig küsste wusste er zuerst nicht was er tun sollte, aber dann war es ihm doch alles egalbund er küsste sie

Tayria wusste schon jetzt, dass das ein Fehler war. Schliesslich hatte noch immer starke Gefühle für Lucius. Jedoch hatte sie Angst Rodolphus zu verlieren wenn sie sich ihm nicht öffnete. Nach einer Weile löste sie sich von ihm und sah ihn einfach nur an.

Rod fand es wunderbar Tay zu küssen. Sie war einfach unglaublich. Unglaublich hübsch, unglaublich intelligent und unglaublich nett. Als sie sich von ihm löste sah er erst kurz auf den Boden und dann zu Tay "wow"

Tayria lächelte ihn an. Sie wusste noch immer, dass es ein Fehler sein würde. Doch jetzt gerade empfand sie es als Richtig und das war ihr gerade das Wichtigste.

Rod sah zu Tay und lächelte. Er war noch nie so verliebt gewesen und das gefiel ihm nicht, er war gegenüber solchen gefühlen immer ein bisschen misstrauisch, aber das war ihm momentan egal

Die Brünette sah zu Nala und lächelte leicht. Ein leuses seufzen kam ihr über die Lippen und sie sah sich ein wenig um. Noch immer waren sie alleine im Gemeinschaftsraum und so langsam fragte sie sich, wo die anderen wohl waren.

Rod sah auf als Tay seufzte "Was ist los?"

"Das ist nicht wichtig Rod! Wirklich nicht! Es hat weder mit dir noch sonst jemanden etwas zu tun!" Die Brünette sah ihn lächelnd an. Tayria küsste ihn noch einmal zärtlich.